Veterinärmedizinische Tecartherapie von Globus

Sie behandelt das Oberflächengewebe und konzentriert sich auf die Haut, das Bindegewebe, den Blutkreislauf und das Lymphsystem.

Der Strom wird dem Körper über zwei Elektroden zugeführt: eine isolierte (aktive) Elektrode und eine nicht isolierte Gegenelektrode, welche einander gegenüberliegen.

Im Behandlungsbereich wird eine Bewegung elektrischer Ladungen erzeugt, die sich hauptsächlich auf das Gewebe im Bereich unterhalb der aktiven Elektrode konzentriert, wo die intensivste therapeutische Wirkung stattfindet.

Sie wird mit einer nicht isolierten Elektrode durchgeführt und ermöglicht es, die Stromwirkung auf solche Gewebe zu konzentrieren, die gegenüber elektrischen Ladungen widerstandsfähiger sind, wie Knochengewebe, Knorpel, Sehnen, Bänder, aponeurotische Faszien und fibrotisches Gewebe.

Bei der Behandlungstechnik werden zwei nicht isolierte Elektroden (aktive Elektrode und Gegenelektrode) verwendet.
Die therapeutische Wirkung findet zwischen den beiden Elektroden statt, da sich der Strom, der Wärme erzeugt, gleichmäßig in diesem Kanal ausbreitet.